Als gelernter Bau- und Möbeltischler mit weiteren Ausbildungen zum Mechanikermeister, Krankenpfleger und dem Studium zum Manager in der Sozialwirtschaft und Träger einer Senioren- und Pflegeeinrichtung habe ich mich immer auch mit dem Werkstoff Holz befasst. Funktionell, Kreativ, mit Liebe zum Detail und der besonderen Haptik von Holz habe ich in vielen Projekten Erfahrungen mit dem Werkstoff gesammelt. Dazu gehört natürlich auch das Werkzeug um Verbundstoffe und Massivholz bearbeiten zu können. Dabei ist Geschick und viel Übung notwendig. „Man lernt nie aus“.
Die japanische Handwerkskunst mit handgearbeiteten Japanstemmeisen und Japansägen, die eine andere Technik im Umgang erfordern, hat mich schon lange begeistert. Der japanische Tischler hat eine besondere Beziehung zu seinem Werkzeug. Das Schärfen und die Pflege sind ein elementarer Bestandteil seiner Arbeit. Auch die Technik des „Shou Sugi Ban“ und Yakisugi, der traditionellen japanischen Konservierung von Holz, hat mich zu vielen Projekten animiert.
Nach langem Suchen habe ich nun meine Werkstatt gefunden und mit professionellen Werkzeugen ausstatten können. Jetzt habe ich das Glück und die Zeit, mich weiteren kreativen Projekten widmen zu können. „Back to the Roots“!
Eine weitere Herausforderung ist die Verbindung von Massivholz und Epoxidharz, wie die Herstellung von kreativen „Rivertables“ und Schreibtischen, die einfach Spass macht...
aber Bilder sagen mehr als tausend Worte...
Qualitätswerkzeug, meine schwedische Hobelbank, professionelle Maschinen zur Holzbearbeitung, rückenschonendes Arbeiten mit überall gleichen Arbeitshöhen und fahrbaren Arbeitstischen, möglichst staubfreies Arbeiten mit entsprechender Absaugung, Filtermaske und Gehörschutz.
Und: Ein schönes Ambiente. So soll es sein.
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